Die aktuelle Studie von msgGillardon und Handelsblatt „banking insight. BCBS 239 – Überregulierung oder Impuls für richtungsweisendes Risikomanagement?“ ist im Oktober 2014 erschienen.
Banken müssen risikorelevante Daten adressatengerecht, korrekt, vollständig, konsistent und schnell zur Verfügung stellen können. Das ist die zentrale Aussage von BCBS 239 - den Grundsätzen für die effektive Aggregation von Risikodaten und die Risikoberichterstattung -, die der Baseler Ausschuss im Januar 2013 veröffentlich hat.
Die aktuelle Studie geht der Frage nach, wie gut Banken auf die regulatorischen Anforderungen an die (Risiko-)IT-Architektur, das Datenmanagement und die Risikoberichterstattung im Sinne von BCBS 239 vorbereitet sind und wo noch dringender Nachholbedarf besteht. Darüber hinaus kommen Vertreter der Bankenaufsicht und von Verbänden sowie Bankpraktiker zu Wort und sprechen über ihre konkreten Positionen zu den Herausforderungen rund um BCBS 239.
Weitere Informationen zur Studie und einer Bestellmöglichkeit finden Sie hier.